Nach wie vor kommen auch bei uns in der Samtgemeinde Apensen Vertriebene aus den verschiedensten Ländern der Welt an und brauchen unsere Hilfe. Seit mittlerweile fast 10 Jahren kümmern sich die mitMenschen je nach Bedarf und unterschiedlich intensiv um diese Menschen, um ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Dabei arbeiten wir immer eng mit dem Rathaus, der evangelischen Kirche und anderen öffentlichen Stellen zusammen.
Besonders wichtig!
Aus für die Kleiderkammer?
Nachdem wir vor einiger Zeit die Öffnungszeiten für unsere Kleiderkammer auf Montag von 15-17 Uhr geändert haben, sieht es jetzt so aus, als müssten wir in Kürze ganz schließen.
Das Pastornhus in Beckdorf wird wieder anderweitig benötigt und bisher war unsere Suche nach einem Ausweichquartier leider erfolglos. Nun haben wir uns noch wenige Wochen Übergangsfrist gegeben und hoffen, doch vielleicht noch einen neuen Raum zu finden. Sollte also jemand, der dies liest, von einem trockenen und beheizbaren Raum – bevorzugt in Apensen – wissen, der uns für unsere Kleiderkammer zur Verfügung gestellt werden könnte, dann bitte gerne per E-Mail melden oder null-eins-fünf-eins-4051-67-eins-zwo anrufen.
Bis die Frage nach einer zukünftigen Bleibe dann endgültig geklärt ist, werden wir allerdings erstmal keine neuen Spenden mehr annehmen. Aber wir sind gut bestückt und stehen allen zur Verfügung, die sich aus unserem Sortiment etwas aussuchen wollen.
Vielen Dank für euer Verständnis!
Nachrichten
Adventskaffee
Auch in diesem Jahr gab es wieder viel Zulauf beim unserem 2. Adventskaffee im Rathaus in Apensen
weiter lesenTagesausflug in die Wingst
Wir unternehmen wieder einen Tagesausflug. Diesmal geht es in die Wingst …
weiter lesenDie Kleiderkammer hat ein neues Team
Unsere Kleiderkammer wird ab heute von einem neuen Team betrieben ...
weiter lesenSpaß auf dem Herzapfelhof
Am Samstag hat sich eine bunte Gruppe aufgemacht, den Herzapfelhof zu besuchen und mit viel Spaß auch etwas über den...
weiter lesenmitHelfen
Unsere freiwilligen Helferinnen und Helfer sind nach wie vor im Einsatz, wenn auch deutlich reduziert. Der Bedarf an unserer Hilfe ist aufgrund der gut etablierten Strukturen im öffentlichen System stark zurückgegangen. Und das ist eigentlich ja auch gut so.
Nach einer besonders intensiven Phase in den ersten Jahren unseres Einsatzes, war es eine zeitlang ruhiger geworden, um es dann zwischendurch sogar notwendig zu machen, dass wir uns in unterschiedliche Gruppen aufteilten, die alle eine definierte Teilaufgabe übernahmen.
Diese Gruppen gibt es so nicht mehr, aber einige der Aufgaben erfüllen wir trotzdem nach wie vor je nach Bedarf.